Auch Bauchspiegelung genannt, besteht die Laparoskopie darin, eine Optik in die Bauchhöhle einzuführen, meist durch einen Nabelschnitt von 0,5 bis 1 cm.
Das in die Bauchhöhle geblasene Gas erweitert die Bauchdecke und schafft einen Raum zur Visualisierung der intraabdominalen Organe, insbesondere der inneren Genitalorgane in der Gynäkologie (Gebärmutter, Eierstöcke und Schläuche). Andere Instrumente, die durch andere kleine Schnitte eingeführt werden, ermöglichen einen chirurgischen Eingriff.